Die besten Tipps für den Indoor-Anbau von Cannabis im Winter

Der Winter stellt Indoor-Cannabis-Anbauer vor besondere Herausforderungen. Kürzere Tage, kältere Umgebungstemperaturen und trockene Luft können die Pflanzen stressen und Ertrag und Qualität mindern, wenn nicht richtig darauf geachtet wird. Mit der richtigen Planung und Vorbereitung des Anbauraums lässt sich jedoch das ganze Jahr über ein florierender Anbauraum schaffen. Dutch Passion, die Erfinder feminisierter Samen, unterstützen Indoor-Grower bereits seit den 1980er-Jahren und präsentieren dir hier die 10 besten Tipps für deinen Indoor-Anbau in den kälteren Monaten.

Halte die perfekte Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Anbauraum im Winter aufrecht

Die Aufrechterhaltung stabiler Bedingungen kann im Winter schwieriger sein, insbesondere in einem kälteren Haus, einer Wohnung oder einem Keller. Der Anbau von Cannabis auf einem Dachboden während eines kalten Winters ist ohne gute Isolierung und Planung unmöglich.

Anbau von Cannabissamen jeglicher Art:

• Bei eingeschalteter Beleuchtung sollten Temperaturen um die 20-26 °C (68-78 °F) angestrebt werden, bei ausgeschalteter Beleuchtung sind es ein paar Grad weniger. 
  
  
• Ein Thermometer für den Anbauraum mit Minimum- und Maximumanzeige kann zur Temperaturüberwachung nützlich sein, wobei der Mindesttemperatur während des Winteranbaus besondere Aufmerksamkeit zu widmen ist. 
  
  
• Probleme mit hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. Blütenfäule an Cannabisblüten) treten im Winter mit der oft kalten und trockenen Luft seltener auf. Trockene Luft kann dazu führen, dass Pflanzen zu schnell Feuchtigkeit verlieren (transpirieren). Dies liegt daran, dass das Dampfdruckdefizit (VPD) in trockener Luft steigt – bei Bedarf können Luftbefeuchter eingesetzt werden. Weitere Informationen zum VPD findest du im untenstehenden Artikel.
  
  
• Bei trockener Umgebungsluft (niedrige relative Luftfeuchtigkeit) solltest du auch die Bodenfeuchtigkeit im Auge behalten. Ein Tensiometer misst die Bodenfeuchtigkeit (über die Bodenwasserspannung). Tensiometer sind zwar teuer (ca. 50 €), aber viele erfahrene Züchter verwenden in jedem Pflanzgefäß ein Tensiometer, um Über- oder Unterwässerung – einen der häufigsten Fehler beim Anbau – zu vermeiden. Falls ein Tensiometer zu teuer ist, bietet das Wiegen der Pflanzgefäße einen guten Anhaltspunkt.
  
  
• Verwende digitale Hygrometer und Thermometer für eine präzise Überwachung. In kalten Klimazonen solltest du dein Growzelt, den Boden usw. isolieren, um Wärmeverluste zu minimieren. Ein Luftentfeuchter hilft, überschüssige Feuchtigkeit durch die Pflanzenatmung in einem dicht bepflanzten Zelt zu reduzieren, während ein Luftbefeuchter der trockenen Winterluft entgegenwirkt.
  
  
• Gleichbleibend optimale Wachstumsbedingungen beugen Stress vor und fördern ein kräftiges Wachstum. Optimale Wachstumsbedingungen umfassen unter anderem die richtige Nährstoffversorgung, Lichtintensität, Temperatur und Luftfeuchtigkeit – vom Marihuana Samen bis zur Ernte.

Wer mehr über die Gründe für den Anstieg des Dampfdruckdefizits (VPD) in kalter, trockener Luft erfahren möchte und wie dies zu einer schnelleren Austrocknung der Pflanzen führen kann, sollte sich unseren Artikel ansehen.

Verwandter Artikel: Alles, was du über das Dampfdruckdefizit bei Cannabis wissen musst

Verwende intelligente Zusatzheizung, um deine Cannabispflanzen zu schützen

Die Kälte von draußen kann in deinen Anbauraum eindringen und die Temperaturen unter das optimale Niveau senken. Zusätzliche Heizung sorgt für stabile Temperaturen. Elektrische Keramikheizungen mit Thermostat sind bei vielen Growern beliebt – sie verteilen die Wärme gleichmäßig und schalten sich automatisch ab.

Hobbygärtnern wird empfohlen, die Heizung von Anbauräumen mit Propangas oder Gas den Fachleuten zu überlassen, da Brandgefahr und Feuchtigkeitsansammlungen bestehen.

Beachte, dass manche Züchter die Anwesenheit eines automatischen, temperaturaktivierten Feuerlöschers in ihrem Anbauraum als beruhigendes Gerät empfinden. Diese Geräte bieten dem Züchter, der sich um die Sicherheit seiner Pflanzen sorgt, während er nicht vor Ort ist, ein beruhigendes Gefühl.

Vorsicht vor kalten Böden in Anbauräumen im Winter!

Wenn du deine Anbaubehälter direkt auf eine kalte Oberfläche wie z. B. einen Betonboden im Keller stellst, kann dies die Wurzelentwicklung deiner Cannabispflanzen beeinträchtigen. Es empfiehlt sich, die Behälter mithilfe einer Erhöhung, z. B. aus Kunststoff, vom Boden abzuheben. Achte darauf, dass die Heizkörper im Anbauraum nicht direkt auf die Pflanzen gerichtet sind, um Schäden durch Hitzestau zu vermeiden.

Heizmatten unter Pflanztöpfen erwärmen die Wurzeln direkt und sind bei vielen Hobbygärtnern im Winter, insbesondere in kalten Zelten oder Kellern, beliebt. Ein potenzielles Risiko besteht darin, dass die unteren Wurzeln überhitzen können, wenn die Temperatur nicht thermostatisch geregelt wird. Verwende daher eine Wurzeltemperatursonde (eingestellt auf 22–24 °C).

Zusätzliche HPS-Lampen könnten im Winter die Wärme- und Lichtmenge erhöhen

Nur noch wenige eingefleischte HPS-Fans sind verblieben, da die meisten Grower das überlegene Lichtspektrum fein abgestimmter LED-Pflanzenlampen bevorzugen. Wenn dein Indoor-Raum oder -Zelt jedoch etwas kühler ist, als du es wünscht, kann eine kleine HPS-Lampe sowohl die Temperatur als auch die Lichtstärke erhöhen. Die Alternative, insbesondere wenn deine Lichtstärke mit LEDs bereits maximal ausgereizt ist, ist der Einsatz einer Grow-Raumheizung.

Steigere das Wachstum mit optimierter Indoor-Pflanzenbeleuchtung

Das geringere Tageslicht im Winter bedeutet, dass dein Anbauraum möglicherweise der hellste und lichtdurchflutetste Ort im Haus ist! Viele Züchter nutzen die Wintermonate, um vorauszuplanen und vielleicht in wohlverdiente Verbesserungen ihres Anbauraums zu investieren.

Eine hochwertige LED-Pflanzenlampe ist für jeden Indoor-Grower unverzichtbar. Unterbau-Pflanzenlampen erfreuen sich ebenfalls zunehmender Beliebtheit und erhalten hervorragende Bewertungen. Gleiches gilt für zusätzliche UVA/UVB-Lampen, die sowohl die Terpen- als auch die Cannabinoidproduktion steigern.

Denke daran: Geld, das klug in die Modernisierung eines guten Anbauraums investiert wurde, wird vom passionierten Züchter niemals bereut.

Steigere die Erträge durch optimale Luftzirkulation und Belüftung.

Stehende Luft begünstigt Schädlinge und Krankheiten. Kombiniert man kühle Luft mit einer gewissen Luftfeuchtigkeit, entstehen ideale Bedingungen für Pilzsporen, die zu Wurzel- und Knospenfäule führen. Eine gute Luftzirkulation stärkt die Stämme, gleicht Temperatur und Luftfeuchtigkeit aus und verhindert, dass sich unter dem Blätterdach stickige Luft ansammelt.

Installiere oszillierende Ventilatoren ober- und unterhalb des Blätterdachs, um die Luftzirkulation zu verbessern. Dies fördert dickere Stämme und Zweige. Richte die Ventilatoren jedoch nicht direkt auf nahe Pflanzen aus. Zu starker Wind kann die Blätter beschädigen.

• Verwende ein Abluftsystem mit Aktivkohlefiltern, um die verbrauchte Luft abzuführen. Zuluftventilatoren sind in kleinen Indoor-Growzelten, sofern sie überhaupt verwendet werden, oft etwas leistungsschwächer als Abluftventilatoren. Dadurch entsteht ein Unterdruck im Zelt, der das Entweichen von Gerüchen verhindert. 
  
  
• Strebe 1-2 Luftwechsel pro Minute in deinem Zelt an – so bleiben Blätter und Pflanzen in optimalem Zustand. Im Winter verzichten viele Grower aus naheliegenden Gründen darauf, kalte Außenluft in ihr Zelt zu leiten. Optimale Temperaturen im Growzelt lassen sich wahrscheinlich besser mit Raumluft in Umgebungstemperatur erreichen.

Feinabstimmung der Nährstoffversorgung für das Cannabiswachstum bei kaltem Wetter

Vielleicht hast du schon alles versucht, aber die Temperatur in deinem Anbauraum lässt sich immer noch nicht so hoch einstellen, wie du es dir wünscht. Daher ist es wichtig zu wissen, dass kältere Wurzeln Nährstoffe langsamer aufnehmen. Ein erfahrener Züchter wird die Nährstoffzufuhr daher an den reduzierten Stoffwechsel anpassen.

Viele Oldschool-Grower legen Wert darauf, zumindest zu versuchen, den Grow-Container (und damit die Wurzelzone) warm zu halten, selbst wenn der Rest des Zeltes kühl ist.

• Verwende lauwarme Nährlösungen (etwa 20-22 °C), um einen Hitzeschock/Kälteschock für die Wurzeln zu vermeiden.
  
  
• Reduziere den Stickstoffgehalt während der Blütephase und achte auf Anzeichen von Überdüngung, wie z. B. Blattspitzenbrand. Spüle die Pflanze mit klarem Wasser, wenn der EC-Wert zu hoch ansteigt und Anzeichen von Überdüngung auftreten. 
  
  
• Organische Alternativen wie BioTabs, welche die Nährstoffe langsam freisetzen, eignen sich gut für ein langsameres Wachstum bei kühleren Temperaturen.

Pflanzen trainieren und beschneiden, um maximales Licht und Luftzirkulation zu gewährleisten

Manche Winter-Grower finden es einfacher, ein kleineres Zelt oder einen kleineren Raum in den kälteren Monaten warm zu halten. Solche Grower können ihre Erntemengen maximieren und profitieren erheblich von Techniken, die ihren kleineren Anbauraum im Winter optimal nutzen.

Beim Low-Stress-Training (LST) werden die Zweige horizontal gebogen, um eine gleichmäßige Kronenausdehnung zu erzielen. Dabei werden sie gegebenenfalls mit Bändern oder Schnüren in ihrer neuen Position fixiert. Das sogenannte Topping oder FIMing (Entfernen der Triebspitze) führt zu buschigeren Pflanzen mit mehr Seitenblüten.

Die Scrog-Methode (Screen of Green) nutzt den Anbauraum optimal aus. Sie hält die Blüten im optimalen Licht-Bereich und steigert den Ertrag deutlich, während gleichzeitig die Luftzirkulation verbessert wird. Die verbesserte Luftzirkulation reduziert das Schimmelrisiko.

Scheue dich nicht, deine Pflanzen beim Training, Entblättern usw. etwas härter anzugehen. Die besten Sorten kommen damit gut zurecht. Der folgende Artikel liefert den Beweis: Nach drei starken Entblätterungszyklen im ScroG-System erzielte diese mit dem Cannabis Cup ausgezeichnete Dutch Passion Autoflower Sorte einen beeindruckenden Trockenertrag von 1,4 kg. Ein Beweis dafür, dass Pflanzen auch mit etwas Stress gut umgehen können.

Verwandter Arikel: Stark defolierte Auto Critical Orange Punch liefert Rekordernte von 1,4 kg / 3 lb

Schädlinge und Schimmel in deinem Cannabis-Anbauraum im Winter verhindern

Kalte Winterbedingungen können einen Anbauraum, selbst wenn er einige Grad unter der optimalen Temperatur liegt, zu einem sehr attraktiven Ort für Insekten und andere Kleintiere machen. Vorbeugung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ernte.

• Neu gepflanzte Pflanzen sollten unter Quarantäne gestellt und Klebefallen zur frühzeitigen Schädlingserkennung eingesetzt werden. 
• Neemöl oder Nützlinge wie Marienkäfer bekämpfen Schädlinge auf organische Weise. 
• Halte die Luftfeuchtigkeit während der Blütezeit unter 50 % und sorge für gute Belüftung. 
• Kontrolliere täglich auf weißen Mehltau – entferne befallene Stellen sofort. Einige Grower berichten, dass zusätzliches UVA/UVB-Licht den positiven Nebeneffekt hat, die Schädlingspopulation zu reduzieren.

Für eine gesunde Wurzelentwicklung optimale pH- und EC-Werte einhalten

Die Nährstoffverfügbarkeit hängt vom korrekten pH-Wert und der elektrischen Leitfähigkeit (EC) ab. Der pH-Wert gibt den Säuregrad an, während die EC die Mineralstoffkonzentration in der Nährlösung misst. Korrekte pH- und EC-Werte sind besonders wichtig, wenn während des Winteranbaus Bedenken hinsichtlich der Umgebungstemperaturen bestehen. Selbst wenn deine Nährlösungen alle notwendigen Mineralstoffe enthalten, sind diese nicht bioverfügbar, wenn der pH-Wert im falschen Bereich liegt oder die Temperatur zu niedrig ist. Dies wird als „Nährstoffblockade“ bezeichnet.

• Ziel-pH-Wert 5,8-6,5 für Hydrokultur/Erdlose Kultur, 
• Ziel-pH-Wert der Erde: 6,0-7,0. 
• Verwende ein zuverlässiges pH-Meter, kalibriere es regelmäßig und passe den pH-Wert deiner Nährlösungen bei Bedarf mit pH-Wert-Anpassungslösungen an.
• Beobachte die Pflanzen und verdünne die Nährstoffe, wenn deine Pflanzen Anzeichen von Verbrennungen zeigen. 
• Regelmäßige Tests beugen Problemen, Ausfällen oder Störungen vor und gewährleisten so starke Pflanzen, die den Winterstress überstehen.

Wasserqualität und -temperatur während des Winterwachstums stabilisieren

Die Leitungswassertemperaturen sinken im Winter schnell und bleiben bis weit in den Frühling hinein niedrig. Die Anwendung von Nährlösungen mit frischem, kaltem Wasser schädigt die Wurzeln und verlangsamt das Wachstum.

Viele Indoor-Grower haben das Wachstum ihrer Pflanzen gehemmt und die Qualität bzw. Menge der Ernte verringert, indem sie Nährlösungen mit eiskaltem Leitungswasser zubereitet haben. Selbst wenn dein Grow-Raum ansonsten optimal ausgestattet ist, beeinträchtigen kalte Nährlösungen das Wachstum, verlangsamen es und führen zu kleinen Pflanzen.

• Viele Grower lassen ihr Wasser 24 Stunden stehen, bevor sie es verwenden. Dadurch können sich eventuelle Spuren von Chlor (aus der Wasseraufbereitung mit Chloramin) verflüchtigen und das Wasser erreicht Raumtemperatur von 20–24 °C.
  
  
• Bei Bedarf etwas heißes Wasser hinzufügen, um die Temperatur zu erhöhen. Bei hartem oder qualitativ minderwertigem Leitungswasser kann die Reinheit durch Umkehrosmose verbessert werden. 
  
  
• Zur Behebung von Mängeln in weichem Wasser können Kalzium-/Magnesiumpräparate erforderlich sein.

Senke deine Energiekosten durch effizientes Wintermanagement von Anbauräumen

Die meisten Züchter sind auf LED-Pflanzenlampen umgestiegen. Diese liefern zweifellos bessere Ergebnisse als die veraltete HPS-Technologie. Moderne LED-Lampen sind jedoch mittlerweile so effizient, dass sie deutlich weniger Wärme abgeben als HPS-Lampen, was bei kälteren Temperaturen problematisch sein kann.

Da LED-Pflanzenlampen keine Wärme erzeugen, kann es notwendig sein, Wände und Böden zu isolieren sowie Undichtigkeiten und Zugluft abzudichten. Viele Züchter investieren außerdem in eine hochwertige Heizung für ihren Anbauraum, die sich bei Erreichen einer bestimmten Temperatur einschaltet, z. B. bei etwa 17 °C (62 °F) im Dunkeln oder 20 °C (68 °F) im Lichtbetrieb.

• Kürzere Anbauzyklen sind deutlich einfacher. Autoflowering-Samen wie Auto Blueberry und Auto Blackberry Kush liefern hohe Erträge mit einem starken THC-Gehalt und können bereits 8–9 Wochen nach der Keimung geerntet werden. 
  
  
• Wenn du die Beleuchtung während der kältesten Tageszeiten in deinem Haus einschaltest (oft nachts, wenn die meisten Menschen schlafen), kann dies zu stabileren Temperaturen im Anbauraum führen.
  
  
• Durch den bedarfsgerechten Betrieb der Abluftanlage mittels Steuerung lässt sich der Wärmeverlust im Absaugsystem reduzieren. Dies führt jedoch zu höheren Kosten und einem komplexeren Umweltmanagementsystem.
  
  
• Das Ansaugen frischer Luft für den Anbauraum aus dem Haus, anstatt von draußen, ist eine einfache Möglichkeit, zu verhindern, dass die Temperatur im Anbauraum zu stark sinkt.
  
  
• Für alle, die es sich leisten können, ermöglicht ein Hausspeicher die Speicherung und Nutzung von günstigem Strom über Nacht (oder von Solarstrom). In Kombination mit Solaranlagen kann ein Grower mithilfe eines Hausspeichers den Verbrauch von Netzstrom zu Spitzenpreisen (tagsüber) minimieren.

Bonus-Tipp: Ein schnelles Wachstum kann leichter zu kontrollieren sein

Die meisten Züchter finden Wege, die im Winter auftretenden Temperaturprobleme in ihren Anbauräumen zu bewältigen. Manchmal ist dafür neue Technik nötig, die sich aber bereits mit der ersten Ernte amortisieren sollte.

Wenn du aber regelmäßig Schwierigkeiten hast, alle Elemente eines Indoor-Anbaus über den Winter aufrechtzuerhalten, dann könnte eine kürzere Anbauphase die Lösung sein.

Der Anbau von selbstblühenden Samen in Innenräumen ermöglicht ein besonders schnelles Wachstum. Viele bevorzugen 20 Stunden künstliches Licht täglich, aber auch 24 Stunden Licht sind möglich, um die Temperatur im Growzelt konstant zu halten. Beachte, dass selbstblühende Pflanzen bei 24-Stunden-Beleuchtung eine etwas geringere Lichtintensität benötigen als bei einem 18/6- oder 20/4-Lichtzyklus.

Viel Erfolg beim nächsten Indoor-Winteranbau!

Verwandter Artikel: Top 5 der am einfachsten anzubauenden Autoflower-Samen für den Innenbereich

Rechtlicher Hinweis: Der Anbau von Cannabis unterliegt den lokal geltenden Gesetzen und Bestimmungen. Vergewissere dich stets, dass du in deinem Zuständigkeitsbereich über die erforderliche Lizenz oder Genehmigung zum Anbau von Cannabis verfügst, bevor du die folgenden Praktiken anwendest. Diese Anleitung dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Entdecke unsere aktuellen Cannabissamen-Sonderangebote.