Checkliste und Expertentipps für die Cannabisernte im Herbst

Der Herbst ist für Outdoor-Cannabis-Grower die aufregendste Zeit des Jahres. Wenn die Nächte kälter werden, verfärben sich die Blüten und Blätter der Cannabispflanzen oft herbstlich. Die ganze harte Arbeit bei der Vorbereitung der Anbauflächen und der Pflege der bevorzugten Outdoor-Cannabissamensorten geht in die letzten Wochen. Werden die Pflanzen die feuchten Nächte überleben und sich kein Schimmel bilden?
Dutch Passion verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Outdoor-Beratung und bietet wichtige Tipps für den Anbau feminisierter Samen oder selbstblühender Samen. Dieser Leitfaden enthält eine umfassende Checkliste für die Herbsternte und Expertentipps, um sicherzustellen, dass deine Ernte ihr volles Potenzial erreicht und erstklassige Qualität liefert, auf die du stolz sein wirst.
Grundlegende Tipps für die Ernte von Cannabispflanzen im Herbst
Es ist wichtig, das eigene Klima zu kennen. Viele werden ihre Pflanzen aus feminisierten Samensorten Anfang Oktober auf der Nordhalbkugel ernten (Anfang April auf der Südhalbkugel). Der genaue Erntezeitpunkt hängt jedoch von deinem Breitengrad, der Höhe, dem lokalen Klima/Mikroklima, dem ersten Herbstfrost und einigen weiteren Faktoren ab.
Recherchiere gründlich und finde heraus, wann Cannabisanbauer in deiner Region ernten. Wähle vor allem deine Anbauorte sorgfältig aus und bereite dich gut vor. Kaufe die besten Outdoor-Cannabissamen. Wenn du in Höhenlagen anbaust, bedeutet das, dass selektiv gezüchtete Cannabissamen für große Höhen wie Snow Bud oder Pamir Gold dir einen enormen Leistungsschub verschaffen. Möglicherweise hast du eine lange Wachstumsperiode und kannst alle Arten von Outdoor-Cannabissamen anbauen, auch die langsamer blühenden. Oder du hast eine kurze Wachstumsperiode, die dich dazu zwingt, eher auf Autoflowering-Samen oder schnelle feminisierte Samen zurückzugreifen. Hier sind einige wichtige Überlegungen:
Die Rolle der Verkürzung der Tageslichtstunden bei der Auslösung der Blüte.
Die meisten photoperiodischen feminisierten Cannabissamen für den Außenbereich beginnen zu blühen, wenn die Tage im Sommer auf etwa 14 bis 14,5* Stunden Tageslicht (oder weniger) verkürzt werden. Dies ist in der Regel der Zeitpunkt für den Beginn der Blüte. Nach etwa 2 bis 2,5 Monaten sollten sie erntereif sein.
Schnelle feminisierte Cannabissamen (Think Fast ist die beste schnelle feminisierte Outdoor-Sorte von Dutch Passion) beginnen oft etwa 4-5 Wochen früher zu blühen als feminisierte Sorten – bei einer Tageslichtdauer von ca. 15-15,5 Stunden pro Tag. Das bedeutet, dass sie etwa einen Monat früher blühen als herkömmliche feminisierte Outdoor-Sorten. Diese frühe Reifezeit bedeutet, dass bewährte, schnelle feminisierte Samensorten wie Think Fast für alle, die zur Erntezeit grenzwertiges Klima haben, ein echter Wendepunkt sein kann.
*Hinweis. Outdoor-Sorten beginnen in der Regel zu blühen, wenn sich die Tageslichtdauer auf etwa 14–14,5 Stunden verkürzt. Einige spezielle Indoor-Cannabissamensorten (die nicht unbedingt für den Outdoor-Anbau gezüchtet wurden) beginnen jedoch möglicherweise erst zu blühen, wenn die Tageslichtdauer im Freien auf etwa 12–12,5 Stunden verkürzt ist.
Temperatur- und Feuchtigkeitsprobleme in der Spätblüte.
Kühle Nachttemperaturen und Morgentau auf den Blüten stellen die Schimmelresistenz deiner ausgewählten Outdoor-Genetik auf die Probe. Bewährte Outdoor-Sorten können den Unterschied zwischen einer Ernte und gar keiner Ernte ausmachen.
Schütze deine Pflanzen vor den schlimmsten Wetterbedingungen im Herbst
Pflanzen in Containern können bei starkem Wetter unter Schutz (Garage, Gewächshaus usw.) gestellt werden. Direkt im Boden verwurzelte Pflanzen können nicht transportiert werden, können aber bei windigem oder stürmischem Wetter zur Erntezeit mit einer Plane geschützt werden.
Wenn stürmisches oder schwieriges Wetter zur Erntezeit photoperiodischer Sorten häufig vorkommt, empfiehlt es sich, auf schneller blühende Autoflower-Samen zu setzen.
Checkliste für die Vorbereitung vor der Ernte
Viele Outdoor-Grower schneiden ihre Pflanzen ab und bringen sie zum anschließenden Trimmen und Trocknen ins Haus. Guerilla-Grower (in Wäldern, Hügeln und Bergen) schneiden die Pflanzen oft grob im Freien und nehmen die halbbeschnittenen Blüten mit nach Hause zum Trocknen.
Doch in den Tagen und Wochen vor der Ernte verbringen viele Gärtner gerne mehr Zeit damit, die Blüten beim Anschwellen, Entwickeln und Reifen zu beobachten. Dies ist eine gute Gelegenheit, die Pflanzen zu beobachten und sicherzustellen, dass die Bedingungen so gut wie möglich sind. Gleichzeitig lohnt es sich, vorauszudenken, um einen reibungslosen Ablauf der Ernte zu gewährleisten.
- Untersuche die Pflanzen (wenn möglich) täglich, wenn die Erntezeit näher rückt. Achte auf Schimmel und Schädlinge.
- Reinige und bereite deinen Ernte-/Trockenraum vor. Dies ist oft ein gut beleuchteter Trimmraum mit angrenzendem Trockenraum. Outdoor-Grower verfügen oft über ein Indoor-Zelt mit Trockengestellen für die getrimmten Blüten. Ein Aktivkohlefilter und ein Abluftventilator sind ebenfalls erforderlich.
- Überprüfe, ob du alle notwendigen Werkzeuge hast: Schere, Handschuhe, Trockengestelle, Hygrometer, Gläser, Mittel zur Geruchskontrolle. Eventuell etwas Alkohol zum Reinigen der Schere.
- Plane deinen Zeitplan: Viele bevorzugen die Ernte am frühen Morgen, bevor die Sonne herauskommt, damit die Terpene optimal erhalten bleiben.
- Manche Outdoor-Grower sind der Meinung, dass das Spülen ihrer Outdoor-Pflanzen in den letzten 1–2 Wochen mit reinem Wasser (insbesondere beim Outdoor-Anbau in Kokosbehältern) den Blüten einen reineren Geschmack verleiht. Andere sind jedoch nicht der Meinung, dass das Spülen von Cannabis aus Outdoor- (und sogar Indoor-)Anbau „notwendig“ sei.
Expertentipp: Halte beim Trocknen in Innenräumen einen Ersatz-Kohlefilter bereit, für den Fall, dass der vorhandene Filter während des Trocknungsvorgangs versagt.
So erkennst du, wann Cannabis erntereif ist
Kaufe Cannabissamen bei einem erfahrenen Lieferanten. Dieser sollte in der Lage sein, das ungefähre Erntedatum einer bestimmten Sorte in deinem Land/Breitengrad abzuschätzen. Der erfahrene Cannabiszüchter kann dieses ungefähre Erntedatum durch visuelle Hinweise ergänzen, um zu erkennen, wann die Pflanze kurz vor der Ernte steht.
- Trichommethode: Viele Züchter überwachen das Aussehen der Trichome und ernten, wenn die Trichome größtenteils trüb sind und beginnen, bernsteinfarben zu werden.
- Methode zur Bestimmung der Stempelfarbe: Stempel sind die „Haare“, die aus den Knospen wachsen. Sie sind anfangs weiß/cremig und verblassen oft zu orange/braun, wenn die Ernte näher rückt.
- Verwelkte Blatt (Stickstoffmangel führt auf natürliche Weise zur Vergilbung der Fächerblätter). Oft, aber nicht immer, verblassen die Blätter von Cannabispflanzen von einem gesunden Grün zu herbstlich gelben Blättern, wenn die Ernte näher rückt.
Im Allgemeinen blühen Indica-Sorten etwas schneller als Sativa-Cannabissamen. Feminisierte Samensorten haben im Freien oft einen Wachstumszyklus von 5–6 Monaten. Eine „schnelle feminisierte“ Samensorte wie Think Fast kann bereits in 4–5 Monaten erntereif sein. Eine Autoflower-Samensorte ist oft nach etwa 3 Monaten Outdooranbau erntereif. Manche Autoflower-Grower ernten zwei oder sogar drei aufeinanderfolgende Outdoor-Ernten pro Jahr.
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Expertentipp: Wenn deine Saatgutbank für deine bevorzugte Sorte eine Erntereife Ende September angibt, beachte bitte, dass dies nur eine grobe Schätzung und keine Garantie ist. Phänotypvariationen können den frühen/späten Erntezeitpunkt beeinflussen. Schwieriges Wetter oder schlechte Wachstumsbedingungen können die Ernte ebenfalls um einige Wochen verzögern. Verlasse dich nicht allein auf Kalendertage – überprüfe immer die Trichome, um die genaue Erntereife zu ermitteln.
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Schritt-für-Schritt-Checkliste für die Cannabisernte
Du hast die besten Outdoor-Samen für deine Bedürfnisse und deinen Standort gekauft. Du hast sie gut angebaut und die Trichombildung beobachtet, als die Ernte näher rückte. Bald ist der große Tag da und deine Pflanzen werden geerntet. Hier sind ein paar nützliche Tipps:
- Wähle einen trockenen, kühlen Tag. Vermeide die Ernte bei nassem/feuchtem Wetter. Dies erschwert das Trocknen.
- Schneide einzelne Zweige (oder die ganze Pflanze) vorsichtig ab.
- Entferne große Fächerblätter. Manche trimmen die Knospen vollständig.
- Hänge ganze Zweige zum Trocknen auf ODER verwende Trockengestelle für kleinere Knospen.
- Sorge für eine ideale Trocknungsumgebung: 15–21 °C (60–70 °F), 50–60 % relative Luftfeuchtigkeit, im Dunkeln, mit sanfter Luftzirkulation.
- Sobald die Zweige „brechen“ (und sich nicht mehr biegen), ist dies ein Hinweis darauf, dass die Pflanze fast den richtigen Trockenheitsgrad erreicht hat, um in Einmachgläsern weiter getrocknet zu werden.
Expertentipp: Langsames Trocknen (10–14 Tage) erhält die Terpene und die Geschmeidigkeit. Wer auf dem eigenen Grundstück anbaut, kann sich über eine entspannte Ernte freuen. Wer auf dem Land anbaut, muss mit der Heimfahrt und den frisch geernteten Blüten möglicherweise eine nervenaufreibende Angelegenheit bewältigen. Gestapelte, luftdichte Behälter und die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen sind dringend zu empfehlen.
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Trimmen: Nass vs. Trocken
Ist es besser, Cannabispflanzen nass oder trocken zu schneiden? Beide Methoden haben Vor- und Nachteile …
Nasstrimmen
Vorteile:
- Leichter zu schneiden: Die Blätter sind prall und daher leicht zu schneiden.
- Schnelleres Trocknen: Kleinere Knospen trocknen schneller, wodurch das Schimmelrisiko verringert wird.
- Besser in feuchtem Klima: Weniger Pflanzenmaterial senkt die Luftfeuchtigkeit beim Trocknen.
- Sauberere Schnitte: Frische Blätter erleichtern das präzise Trimmen.
Nachteile:
- Klebrig und schmutzig: Harz macht Werkzeuge und Hände/Handschuhe klebrig und ölig.
- Zeitkritisch: Muss sofort bei der Ernte erledigt werden, keine Ausreden!
Trockentrimmen
Vorteile:
- Weniger klebrig und schmutzig: Manche meinen, dass trockene Blätter leichter zu handhaben und zu reinigen sind.
- Flexibles Timing: Kann Tage nach der Ernte durchgeführt werden. Kein Stress wegen eines intensiven, vollständigen Schnitts am Erntetag. Schneide stattdessen die Pflanzen/Zweige ab, hängen sie auf … und entspanne dich.
Nachteile:
- Das Beschneiden kann schwieriger sein: Trockene Blätter sind brüchig und kräuseln sich.
- Trichomverlust. Viele Grower mögen es nicht, wenn beim Trockentrimmen so viele Trichome von ihren Blüten abfallen – einer der Gründe, warum viele das Nasstrimmen bevorzugen.
- Längere Trocknungszeit: Mehr Pflanzenmaterial erhöht auch das Schimmelrisiko.
- Platzbedarf: Zum Trocknen/Aufhängen ganzer Pflanzen ist mehr Platz erforderlich als für nass geschnittene Blüten, die in kompakten Gestellen/Netzregalen getrocknet werden können.
Expertentipp: Bewahre abgeschnittenes Laub und Zuckerblätter für Haschisch, Esswaren oder Konzentrate auf. Wenn du keine Lust hast, sofort Cannabiskonzentrate herzustellen, kannst du die Schnittreste auch für später einfrieren.
Aushärtung für maximalen Geschmack und Wirksamkeit
Nach dem Trocknen (normalerweise nach 1–2 Wochen) riechen die Blüten beim Rauchen/Verdampfen immer noch nach frischem Gras und Chlorophyll. Lasse deine Blüten jedoch ein bis zwei Monate reifen, und du wirst sehen, wie sich die Aromen der Cannabis-Terpene entfalten und verbessern.
- Schritt 1: Gib die getrockneten Blüten in luftdichte Gläser. Bewahre diese im Dunkeln auf – UV-Licht zersetzt die Cannabinoide und Terpene in deinen Blüten.
- Schritt 2: Öffne die Gläser in den ersten ein bis zwei Wochen täglich. Dadurch wird Feuchtigkeit freigesetzt.
- Schritt 3: Bei 60–65 % relativer Luftfeuchtigkeit lagern, bei Bedarf mit Feuchtigkeitskissen. Feuchtigkeitskontrollkissen aus Silikagel sind für eine präzise Feuchtigkeitskontrolle nützlich.
- Schritt 4: Mindestens 3–4 Wochen reifen lassen (eine längere Reifezeit ergibt einen sanfteren Rauch mit weniger frischem Chlorophyllduft).
Expertentipp: Eine richtig ausgehärtete Knospe kann ein oder zwei Jahre halten, wenn sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt wird, ohne dass sie nennenswert an Wirksamkeit oder Aroma verliert.
Häufige Erntefehler, die du vermeiden solltest
Viele Outdoorgrows wurden durch eine schlecht geplante Ernte ruiniert. Ein wenig Überlegung vor der Ernte kann viel zu einer erfolgreichen Ernte beitragen.
- Zu frühe oder zu späte Ernte. Manchmal hat man keine Wahl. Bei schlechtem Wetter ernten viele Grower lieber früher, als das Risiko eines ein- bis zweitägigen Sturms einzugehen. Bei gutem Wetter kann man jedoch das Aussehen der Trichome beobachten und den perfekten Erntezeitpunkt für den persönlichen Geschmack auswählen.
- Übertrocknen (trockene Blüten, Terpenverlust). Beobachte deine Blüten während des Trocknens täglich und achte darauf, dass du sie nicht übertrocknest und dadurch alle Terpene verlierst. Viele halten etwa 10 Tage Trocknungszeit für ideal, aber das hängt von den Trocknungsbedingungen usw. ab. Das Trocknen deiner Blüten in Papiertüten ist eine Möglichkeit, den Trocknungsprozess zu verlangsamen und dir so mehr Kontrolle zu geben.
- Das Aushärten überspringen. Ja, du könntest dir ein paar Wochen Arbeit sparen, indem du das Aushärten überspringst. Aber kein ernsthafter Züchter würde das in Erwägung ziehen. Um das Beste aus den Blüten herauszuholen, lasse sie ein paar Wochen aushärten und beobachte, wie sich die Aromen verstärken!
- Schlechte Belüftung kann das Schimmelrisiko erhöhen. Vermeide abgestandene Luft in deinem Trockenraum. Hier kann Schimmel gedeihen. Verwende einen Ventilator, um die Luft zu mischen, und einen Abluftventilator, um abgestandene Luft abzuführen und Frischluft zuzuführen.
- Verwende zur Aufbewahrung Plastiktüten statt Gläser. Ein paar Zip-Verschluss-Beutel aus dem Supermarkt sind zwar günstig, aber sie lassen ständig Aroma und Terpene entweichen. Einmachgläser halten jahrelang – besorge dir rechtzeitig vor der Ernte welche.
Bonus-Tipps für eine erfolgreiche Herbsternte
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Ernte liegt darin, dein spezifisches Klima an die am besten geeigneten Outdoor-Marihuanasamensorten anzupassen:
- Mache dich mit deiner Wachstumsperiode vertraut und verstehe realistisch die Länge des Wachstumsfensters im Freien an deinem Standort.
- Besorge dir die besten Outdoor-Sorten, die an deinem Standort rechtzeitig reifen. Wähle Indica-, Sativa- oder Hybrid-Genetik. Viele Grower können traditionelle feminisierte Outdoor-Sorten anbauen. Manche Grower sind jedoch mit schnell wachsenden feminisierten Sorten, Sorten für große Höhen oder selbstblühenden Sorten besser bedient.
Beobachte außerdem das lokale Wetter genau. Wenn du mehrere Sorten anbaust, beschrifte die Zweige und Gläser, um eine Vermischung beim Trimmen und Aushärten zu vermeiden. Ein Luftentfeuchter kann hilfreich sein, um die Luftfeuchtigkeit in deinem Trockenraum auf einem optimalen Wert von 50–60 % zu halten.
Sobald du dich an die regelmäßigen Spitzenernten gewöhnt hast, kannst du mit einer längeren Reifung experimentieren: Für Premium-Blüten solltest du 6–8 Wochen Reifungszeit einplanen. Der Unterschied in Sanftheit und Aroma ist das Warten wert und bietet dir etwas, das du in vielen Apotheken/Coffeeshops nicht findest.
Schütze deine Ernte: Lagere deine getrockneten Blüten an einem kühlen (unter 20 °C) und dunklen Ort, um eine Qualitätsminderung zu verhindern. Vakuumversiegelte Gläser verlängern die Haltbarkeit. Manche Grower legen ihre Blüten in den Gefrierschrank, wenn sie sie einige Monate lang nicht verwenden möchten. Das bietet eine optimale Haltbarkeit.
Fazit
Die Cannabisernte im Herbst ist ein lohnender Prozess, erfordert aber auch eine gewisse Liebe zum Detail. Wenn du es falsch machst, riskierst du, die Mühe der letzten Monate zunichte zu machen. Folgen dieser Checkliste:
- Gründlich vorbereiten
- Timing deiner Ernte mit Trichomüberwachung
- Sorgfältiges Trocknen und Aushärten
- Und Vermeidung häufiger Fehler
….du maximierst die Wirksamkeit und den Geschmack deiner Ernte.
Die kühleren Tage und leuchtenden Farben im Herbst bereiten die Ernte vor, doch erst mit Präzision und Geduld werden aus guten Blüten großartige. Mit diesen Tipps kannst du dich monatelang an sanftem, aromatischem und potentem Cannabis erfreuen.
Wenn du für deinen nächsten Outdoor-Anbau nur ein begrenztes Budget hast, schau dir die aktuellen Angebote von Dutch Passion an, bei dem einige Sorten zum halben Preis angeboten werden.
Viel Spaß beim Ernten!